IHRE WERBUNG IM WOHNHANDWERKER

Das Handwerk gehört zu Ihrer Zielgruppe? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Mit einer Anzeige im "Wohnhandwerker" sprechen Sie eine breite Palette an Handwerksbetrieben direkt an.

Das Magazin erscheint sechs Mal jährlich und erreicht rund 1.500 Wohnhandwerker-Betriebe, Architekten, Ingenieurbüros und Bauträger sowie weitere am Wohnhandwerk interessierte Gewerbetreibende. Die Gesamtauflage beträgt derzeit 1.750 Exemplare.

Von der Titel- bis zur vierten Umschlagseite sind viele verschiedene Varianten zur Platzierung Ihrer Werbung möglich - ob ein-, mehrmalig oder als Jahrespaket.

Die verschiedenen Anzeigenvarianten samt Preisen finden Sie in den Mediadaten oder direkt im Formular für Anzeigenauftrag.

Ihre Werbung im Wohnhandwerker
Zum Hauptinhalt springen

Wenn digitaler Service den analogen perfekt ergänzt

Als Kern der EUROFER-Gruppe testet Klaus Baubeschläge in Saarbrücken erfolgreich Bestellabwicklungen per Smartphone-App und generiert bereits zehn Prozent des Umsatzes über digitale Wege. Tendenz steigend, Servicequalität auch!

Bildnachweise: inplan-media

Einfach immer so weiter wie bisher, das geht heutzutage nicht mehr. Auch wenn die Vergangenheit erfolgreich war, kommen Unternehmen nicht umhin, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Anzupassen an die Erwartungen der Kunden und an die technischen Möglichkeiten. Das gilt nicht nur für Klaus Baubeschläge in Saarbrücken – aber natürlich auch. Das saarlandweit agierende Familienunternehmen ist Ursprung, Kern und tragende Säule des wachstumsfreudigen Familienunternehmens EUROFER mit rund 100 Millionen Euro Jahresumsatz.

Roland Marekfia, wie sein Bruder Dr. Wolfgang Marekfia Geschäftsführer in vierter Generation, beschreibt seinen Betrieb wie folgt: „Die EUROFER ist ein Verbund von regional verwurzelten, baunahen Großhändlern im Kern Europas. Durch stetes Wachstum – von der Zentrale in Saarbrücken ausgehend – sind wir heute an 14 Standorten in vier Ländern aktiv.“

Das muss nicht so bleiben, denn neben Deutschland, Luxemburg, Frankreich und Belgien gibt es in Europa ja noch andere interessante Märkte, die erobert werden wollen. Aber der Reihe nach. Roland Marekfia bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: „Wir experimentieren im Kleinen.“ Soll heißen, dass man lieber behutsam wächst und Neues erst mal im überschaubaren Rahmen testet, um etwa Kundenfeedback und etwaige Kinderkrankheiten berücksichtigen zu können.

So geschehen etwa bei der EUROFERGO- App, dem Herzstück der Digitalisierungs- Offensive von Klaus Baubeschläge, die nach Kundenbefragung zunächst nur für Apple-Produkte programmiert wurde und offenbar sehr gut angenommen wurde. Das wundert nicht, denn die Funktionalität ist selbsterklärend und einfach zu handhaben. Deshalb soll die App schon bald auch für Android- Smartphones angeboten werden.

Im Kern können Kunden mit diesem Instrument ihre Bestellungen und auch eventuelle Reklamationen stark vereinfachen und beschleunigen. Wer einmal registriert ist, kann über EUROFER-GO den Barcode des gewünschten Produktes scannen und direkt bestellen. Dies kann sowohl von den Lager- oder Produktionsräumen des Kunden als auch direkt von der Baustelle aus geschehen. Die Ware wird dann entweder innerhalb von 48 Stunden an den gewünschten Lieferort gesendet oder kann mit einer Vorlaufzeit von vier Stunden direkt im Logistikzentrum in Tholey abgeholt werden. Hier kommen die Themen Standortvorteil und Regionalität ins Spiel. Roland Marekfia macht hier keinen Hehl aus seinem Anspruch: „Wir müssen besser sein als unsere Konkurrenten und wollen den Kunden besondere Exzellenz bieten.“ Gemeint ist hier auch ein aus gewogenes Verhältnis aus persönlicher Beratung und sinnvollen digitalen Ergänzungen in den Bereichen Produktinformation und Bestellmöglichkeiten. „Wir haben zum Teil sehr beratungsintensive Produkte, deshalb sind unsere gut geschulten Fachberater im Innen- und Außendienst das Herz unseres Hauses“, sagt der Geschäftsführer. Er verweist allein in Saarbrücken auf 22 Fachberater am Telefon, fünf Kundenberater im Außendienst und ebenso viele an der Ladentheke in Saarbrücken-St. Arnual. „Diese ist ganz wichtig“, meint Roland Marekfia, der sich sicher ist, dass die Ausstellung auch zukünftig benötigt wird, um den spontanen Bedarf im Handwerk zu decken und dem Kunden ein emotionales Erlebnis zu ermöglichen, beispielsweise im Bereich der Zimmer- und Haustüren.

Es ist also die analog-digitale Mischung, die für den Erfolg der EUROFERGruppe steht – und die Bereitschaft, auch neue Wege zu gehen, wenn sie erst einmal gefunden sind. So ist etwa die Mischung der Lieferwege ein wichtiges Puzzleteil für den Erfolg. Soll heißen, die Kunden haben immer die Wahl: Da gibt es einmal die Abholmöglichkeit an der Ladentheke in Saarbrücken oder direkt im EUROFER-Logistikzentrum in Tholey, dann die Liefermöglichkeit zum Kunden oder direkt an die Baustelle – nach telefonischer Bestellung, Bestellung per E-Mail oder auf dem digitalen Weg via App oder Webshop. Zehn Prozent des Gesamtumsatzes wird mittlerweile über die digitalen Wege gemacht. Ziel sind gute 20 Prozent.

Überhaupt sucht EUROFER immer nach neuen Möglichkeiten, „Partner des Handwerks“ zu sein, wie es der Chef so schön formuliert. Gemeint ist, dass man Wünsche der Kunden erkennt, ernst nimmt und daraus ein Geschäftsmodell macht. Ganz einfach, weil es Sinn macht.

So geschehen mit dem neuen Abhol- und Zwischenlager, entstanden nach unzähligen Kundenanfragen, ob es denn nicht möglich sei, die georderte und schon kommissionierte Ware für eine Baustelle nicht noch zwischenlagern zu können, weil es auf der Baustelle zu Verzögerungen gekommen ist und man selbst keine Lagermöglichkeiten in dieser Größenordnung hat. Der Wunsch wurde gehört, eine Halle in St. Arnual leergeräumt und für 60 Stellplätze präpariert. „Das wird so gut von unseren Kunden angenommen, das kann man sich gar nicht vorstellen“, sagt Pietro Cassaro, Vertriebsleiter bei Klaus Baubeschläge in Saarbrücken.

Zum Prozedere: Den Kunden wird am Telefon mitgeteilt, dass ihre Ware da ist. Von diesen Anrufen gibt es zwischen 20 und 30 am Tag. Und auch das Zwischenlager, für das eine Einlagerungs- und Versicherungspauschale von 30 Euro im Monat erhoben wird, ist bereits gut gefüllt – was eindeutig dafür spricht, dass man immer auf die Wünsche seiner Kunden hören sollte. Wenn, ja wenn man dauerhaften Erfolg haben möchte. Das muss bei EUROFER wohl funktionieren, denn die Gruppe ist seit den 1990er-Jahren nur gewachsen, wie der 38-jährige Geschäftsführer nicht ohne Stolz sagt. Bliebe nur noch die Frage, was eigentlich EUROFER bedeutet? Die Antwort, so einfach wie schlüssig: „EURO“ steht für den europäischen Expansionsanspruch und „FER“ kommt aus dem Französischen und bedeutet Eisen. Macht Sinn für einen Eisenwarengroßhändler mit Expansionsdrang.

 

Mehr Infos und Kontakt:

Klaus Baubeschläge GmbH

Koßmannstraße 39-43, 66119 Saarbrücken

Telefon: 0681-98620

E-Mail: info(at)klaus-sb.de

Internet: www.klaus.eurofer.de, www.eurofer.de