IHRE WERBUNG IM WOHNHANDWERKER

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Das Magazin erscheint sechs Mal jährlich und erreicht rund 1.500 Wohnhandwerker-Betriebe, Architekten, Ingenieurbüros und Bauträger sowie weitere am Wohnhandwerk interessierte Gewerbetreibende. Die Gesamtauflage beträgt derzeit 1.750 Exemplare.

Von der Titel- bis zur vierten Umschlagseite sind viele verschiedene Varianten zur Platzierung Ihrer Werbung möglich - ob ein-, mehrmalig oder als Jahrespaket.

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Ihre Werbung im Wohnhandwerker
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Ein Auto, wie gemacht für innovative Wohnhandwerker

Da schlägt das Herz des Schreiners Georg Johänntgen höher. Der Bezirksobermeister aus Wustweiler hatte die Gelegenheit, als einer der ersten Handwerker im Saarland den neuen Mercedes Sprinter zu testen. Und: Er war begeistert.

Bildnachweis: inplan-media

Es ist ein 316 CDI in graumetallic, den der 59-Jährige eine Woche lang Probe fahren konnte. Ein echtes Flaggschiff, dieser krachneue Sprinter von Mercedes – ein Auto, wie gemacht für innovative Wohnhandwerker, soviel sei schon mal verraten. Und ein Transporter für technikaffine Menschen. Schreinermeister Georg Johänntgen ist begeistert vom Fahrkomfort, von den Sitzen, die deutlich bequemer sind als in den meisten Pkw – und vom kleinen Wendekreis des großen Daimler-Kastenwagens, der „ein Cockpit hat, wie im Flugzeug“. Johänntgen vermisst lediglich die Rückfahrkamera in seinem Testwagen: „Die soll aber in ein paar Monaten schon Standard sein“, hat man ihm in der Torpedo Garage Saarbrücken versichert: „Dann gibt es gar nichts mehr zu mäkeln“, urteilt Johänntgen.

Und tatsächlich fährt sich das praktische Handwerker-Auto der neuesten Generation wie ein flinker Flitzer, mit dem es auf Anhieb Spaß macht, etwa von Wustweiler nach Düppenweiler zum Kunden zu fahren. Aber wie beim Menschen, sollten besonders die inneren Werte auf Dauer überzeugen. Tun sie, in diesem Fall durch eine Art Punktlandung. Jeder Wohnhandwerker mit normalem Navi kennt den Fall: Ob ein unübersichtliches Warenlager oder eine Großbaustelle (meist ohne Straßenname und Hausnummer), er muss meist herumirren, bis etwa der Lagerplatz für das Baumaterial gefunden ist. Damit ist jetzt Schluss,  denn für den 2019er Sprinter bietet Daimler jetzt unter dem Oberbegriff MBUX (Mercedes Benz User Xperiants) die Option eines Multimediasystems, das die herkömmliche Navigation mit den Leistungen des Start-Up-Unternehmens what- 3words (zu deutsch: welche drei Worte) kombiniert. Deren Entwickler haben es geschafft, jedes drei mal drei Meter große Planquadrat auf der Erde mit drei Worten eindeutig zu identifizieren.

Natürlich kann man eine solche sogenannte Geocodierung auch mit GPSDaten erreichen, doch zwanzigstellige Codes einzutippen ist viel zu umständlich. Georg Johänntgen testet: „Hallo Mercedes“, sagt er mit eindeutigem Wustweiler Dialekt – und die Maschine antwortet: „Was kann ich für Sie tun?“ „Navigiere nach Düppenweiler Katholische Kirche.“ Damit ist das Ziel präzise definiert und die Navigation startet. Bewährt sich diese Innovation auch im Alltag, wäre dies eine überaus verlockende Unterstützung durch ein Assistenzsystem mit Zukunft. Und das Beste: „Es versteht sogar saarländisch!“ Für Georg Johänntgen hat der Sprinter nicht nur deshalb den Test bestanden …

 

Mehr Infos:

www.torpedo-gruppe.de