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Wie der neue BECHER-Standort in Bliesen der Branche hilft

Der Holzgroßhändler BECHER hat seinen Standort nahe St. Wendel deutlich ausgebaut und durch einen beeindruckenden Showroom erweitert. Bei der großen Eröffnungsfeier waren die geladenen Profikunden beeindruckt.

Bildnachweise: Becher / Julia Kornek-Strack & inplan-media

Wow, was man aus so einer runtergekommenen Werkstatthalle für Wohnmobile machen kann, wenn man denn eine Idee in ein passendes Konzept überführt und dieses auch realisiert. Soll heißen: Der Standort St. Wendel-Bliesen des Holzgroßhändlers BECHER ist nach üppiger Erweiterung nicht mehr wiederzuerkennen. Davon konnten sich rund 500 geladene Gewerbekunden kürzlich bei einer großen Eröffnungsfeier überzeugen. Und sie staunten nicht schlecht.

Auch Peter Dincher, der stellvertretende Landesinnungsmeister und Vize- Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes Holz und Kunststoff Saar, wollte seine Begeisterung nicht verbergen: „So etwas gibt es im ganzen Saarland sonst nicht. Das kann uns Wohnhandwerkern tatsächlich helfen, denn hier können wir unsere Kunden getrost hinschicken. Die gebotene Riesenauswahl und die kompetente Beratung ergänzen unsere Dienstleistungen auf ideale Art und Weise“, sagte der langjährige BECHER- Gewerbekunde aus Püttlingen beim Tag der offenen Tür nach einem Rundgang durch den neuen Showroom und das nicht minder beeindruckende Außengelände. Dass ihm ein Kumpel aus Jugendtagen das gesehene en Detail erklärt, trägt sicher zu dieser positiven Einschätzung bei. Ja, BECHER-Großhandelsmitarbeiter Frank Wambach steht hörbar hinter dem neuen Konzept seines Arbeitgebers – und das ist gut so. Denn hier wurde einiges investiert, um im Saarland ein Alleinstellungsmerkmal zu haben.

Aber was genau wurde getan, um bisherige Kunden zu binden und neue zu gewinnen? Christian Muth, Verkaufsleiter Einzelhandel bei BECHER in Bliesen, und Standortleiter Jörg Ewen erklären, wie und warum in den ehemaligen Alsfasser-Standort investiert wurde: 2019 wurde das direkt angrenzende Grundstück von der Familie Müller gekauft. In der dortigen Werkstatthalle wurden Wohnmobile instandgesetzt. Der Zustand der Halle war entsprechend industriell, Grobestrich als Boden mit Gruben zur Fahrzeugreparatur. „Die Halle wurde von uns einmal vollständig entkernt und bis auf die Grundmauern abgerissen. Vier große Rolltore wurden entfernt und gegen lichtoptimierte Fensterfronten ersetzt. Ebenso die auf beiden Seiten durchgängigen Lichtbänder“, sagt Christian Muth nicht ohne Stolz über die Metamorphose der einst hässlichen Halle zum jetzt mehr als vorzeigbaren Prachtbau.

Entstanden ist eine 500 Quadratmeter große Indoor-Ausstellung mit ganz neuem Konzept, das es so in dieser Region bislang nicht gibt. Der klassische Aufbau einer Ausstellung wurde in ein offenes, übersichtliches und modernes Holzerlebnis- und Informationszentrum geändert. „Anstelle vieler Displays, Klapp-Musterständer, reihenweiser Stehmuster und einer Übersättigung unterschiedlicher Herstellerbereiche mit unterschiedlichem Branding haben wir auf ein Konzept gesetzt, dass für Profi- und Privatkunden gleichermaßen ansprechend ist“, erläutert Jörg Ewen. Alle Präsentationsflächen, Regaleinheiten und Aussteller wurden von BECHER selbst entworfen und aus den Materialien verbaut, die es auch hier zu kaufen gibt. „Auch die WC-Räume, Arbeitsplätze, Beratungstheken, Empfangstheke und begehbare Musterpräsenter sind aus unseren Materialien gebaut. Dadurch kann unabhängig von der Produktgruppe und des Herstellers ein einheitliches Konzept dargestellt werden, dass der Kunden auf den ersten Blick übersichtlich, modern und ansprechend empfindet. Architektur und Farben wurden speziell auf BECHER konzipiert.“

Beim Rundgang erklärt Frank Wambach, dass hier im einheitlichen Stil markenübergreifend Zimmertüren, Glastüren, technische Türen, Fußbodenbeläge wie Parkett, Vinyl, Mineralstoffböden, Wand- und Deckenverkleidungen, fliesenfreie Bäder, aber auch klassische Produkte wie Arbeitsplatten, Plattenwerkstoffe, Möbelbau, Bau- und Konstruktionsholz und Mineralstoffprodukte gezeigt werden. „Viele Türen können auch direkt auf einem interaktiven Display zusammengestellt und in Lebensgröße dargestellt werden. Alle Ausstellungsmuster integrieren sich somit perfekt in die Flächen und machen unsere Produkte regelrecht erlebbar, daher auch der Name Holzerlebniszentrum. Der Kunde kann sich hier in Ruhe umsehen und fachkompetent individuell auf das Projekt beraten werden.“ Wahrlich beeindruckend!

Das Konzept wurde auch deshalb so gewählt, damit der Profikunde, also Schreiner oder Innenausbauer, die Ausstellung nutzen und seine Kunden zur Beratung an uns verweisen kann. Das genau beeindruckt auch Peter Dincher, wie er selbst sagt.

Aber damit noch nicht genug: Flankiert wird der Showroom von einer 1.000 Quadratmeter großen Gartenwelt- Ausstellung, in der Terrassenbeläge, Zaunsysteme, Fassadenelemente, Gartenhäuser, Kinderspielgeräte und Garteneinrichtungen gezeigt werden. „Somit sind wir als Fachhandel für den hochwertigen Innen- und Außenausbau gut aufgestellt“, gibt sich Christian Muth selbstsicher.

Auch sein oberster Chef, BECHER-Geschäftsführer Michael Köngeter, eigens angereist aus Wiesbaden, findet, dass dies alles sehr gelungen und stimmig ist. Das war übrigens bei der lebhaften und gut besuchten Eröffnungsfeier Konsens unter den Gewerbekunden – und die sind schließlich entscheidend für den Erfolg.

Mehr Infos und Kontakt:

BECHER GmbH & Co. KG, Niederlassung St. Wendel

Ansprechpartner Jörg Ewen, Christian Muth

Telefon: 06854-900910

Internet: www.becher-holz.de

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